ZIM Zuschuss beantragen

Beantragen Sie ZIM erfolgreich und erweitern Sie den finanziellen Rahmen Ihres Entwicklungsprojektes. Hierzu berät Sie Steinbeis systematisch von der Konkretisierung des FuE-Projekts bis zur erfolgreichen Bewilligung des ZIM-Projektes.

Nachfolgend finden Sie Fragen und Antworten zur ZIM-Richtlinie:

ZIM-Antrag erfolgreich stellen

Was wird gefördert?

Gefördert wird die Entwicklung von neuen Produkten, Verfahren und Dienstleistungen, die die bisherigen deutlich übertreffen. Die Vorhaben müssen zur Steigerung der nachhaltigen Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens beitragen.

Wer wird gefördert?

› Alle KMU mit weniger als 500 Beschäftigten
› Unternehmen bis 1000 Mitarbeiter bei Kooperation mit KMU
› Branchenunabhängige und themenoffene Förderung

Wie wird gefördert?

ZIM Einzelprojekte werden bis zu förderfähigen Projektkosten in Höhe von 550 T€ und ZIM Kooperationsprojekte bis zu 450 T€ je Projektpartner in Form einer Anteilsfinanzierung bezuschusst.
Gefördert werden Personalkosten, Kosten für projektbezogene F&E Aufträge an Dritte. Die Förderquote beträgt zwischen 30 bis 60% Förderanteil, abhängig von Unternehmensstandort, Alter und Größe.
Zusätzlich können externe Markteinführungskosten bis zu einer Höhe von T€ 60 mit einer Förderquote von 50 % bezuschusst werden.


Sie möchten für die Antragstellung die Kompetenzen eines erfahrenen Beratungsinstituts nutzen?

Aufgrund der Innovationshöhe des beabsichtigten FuE-Projekts prüft Steinbeis die Förderfähigkeit. Die Bewilligung Ihres FuE-Antrages erfordert Innovationsanstrengungen, die erheblich über den Stand der Technik hinausgehen. Erfüllt das Projekt die damit verbundenen Kriterien erfolgt im weiteren Verlauf die Antragstellung bei den zuständigen Projektträgern AiF für Kooperationsprojekte oder Euronorm für Einzelprojekte. Das Innovationsprojekt kann in enger Kooperation mit Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen durchgeführt werden. Gerne unterstützen wir bei der Suche und Ansprache geeigneter Projektpartner.

Das Steinbeis Beratungszentrum Technologieförderung & Projektfinanzierung, als Full-Service-Dienstleister im Bereich des Fördermittelmanagements, erzielt durch sein systematisches Vorgehen hohe Bewilligungsquoten:

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Nachfolgend Anmerkungen zum Fördermittelprozess bei Technologieförderprogrammen:

  1. Die Idee, das Vorhaben konkretisieren und beschreiben
    Im ersten Schritt konkretisieren wir gemeinsam die Entwicklungsidee. Zumeist ist das geplante Projekt in dieser Phase nur grob strukturiert. Daher gilt es den möglichen Rahmen des geplanten Förderprojektes anhand einer Ideenskizze systematisch zu erheben. Anschließend diskutieren wir die Frage, welche Gestaltungsmöglichkeiten bestehen, um die Passung des Vorhabens mit den in Frage kommenden Förderprogrammen zu erhöhen. Eine wichtige Rolle spielt dabei auch die Auswahl des oder der richtigen Partner. Hierbei unterstützt Steinbeis bei der Suche, der Ansprache und bei der Integration der Partner in das Verbundvorhaben. Nutzen Sie diese Phase um Gestaltungsmöglichkeiten durchzudeklinieren, jetzt sind die Einflussmöglichkeiten maximal!
  2. Förderchancen bewerten und über Antragstellung entscheiden
    Nachdem das FuE-Projekt mit seinen möglichen Ausprägungsformen diskutiert ist, erstellt Steinbeis eine Fördermittelanalyse und bewertet die Förderchancen in den relevantesten Programmen. Dabei betrachten wir sowohl Zuschüsse als auch öffentliche Beteiligungen sowie Förderdarlehen. Gemeinsam mit Ihrem Unternehmen entscheiden wir über die zu beantragenden Förderprogramme.
  3. Förderantrag erfolgreich stellen (hier Technologieförderung)
    den Programmen der Technologieförderung – wie zum Beispiel bei dem populären Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) – über die erheblichen technischen Risiken beurteilt. Technische Risiken sind konkrete technische Probleme, die während der Durchführung und Bearbeitung des Lösungsansatzes auftreten können. Die technischen Risiken sollten sich konkret aus den beschriebenen Lösungsansätzen ergeben, damit deren Erheblichkeit beurteilt werden kann. Zu den technischen Risiken gehören nicht allgemeine Risiken (z.B. das Nichterreichen von Zielparametern), konzeptionelle Risiken (z.B. die Auswahl geeigneter Komponenten) oder Risiken, die durch eine gute Planung hätten vermieden werden können. Steinbeis legt neben der Beschreibung der technischen Risiken auf eine plausible Projektstruktur und eine nachvollziehbare Ressourcenplanung große Sorgfalt.
    Verwertungskonzept: Bei den Entscheidungskriterien der Projektträger gewinnt der Impact zunehmend an Bedeutung. Es sind also die positiven Effekte des Projektes herauszuarbeiten. Diese können sowohl im Unternehmen selbst liegen (Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit stärken) als auch gesellschaftliche Herausforderungen (Umweltschutz, Klimawandel) adressieren. Eine Verwertungstabelle führt die Effekte des FuE-Projektes und dessen Impact abschließend zusammen.
    Im Zuge der Bonitätsprüfung soll sichergestellt werden, dass der Eigenanteil durch den Bewilligungsempfänger auch finanziert werden kann. Hierzu sind in der Regel die letzten beiden Jahresabschlüsse, Wirtschaftspläne sowie Auskünfte der Hausbanken vorzulegen. Gegebenenfalls muss der Eigenanteil durch Kreditlinien, Bürgschaften, Patronatserklärungen etc. gegenfinanziert werden.
  4. Für Bewilligung sorgen
    Die Projektträger prüfen sehr detailliert das Vorliegen sämtlicher Bewilligungsvoraussetzungen. Oft werden Beschreibungen der Antragsteller in Frage gestellt, oder es geht einfach nur darum in der Ressourcenplanung mögliche „Puffer“ zu identifizieren. In jedem Fall müssen alle Nachforderung des Projektträgers sorgfältig bearbeitet werden. Zur Optimierung der Förderquote ist auf die Abgrenzung zwischen industrieller Forschung und experimenteller Entwicklung zu achten.
  5. Projektmanagement strukturieren
    Das laufende Projektmanagement übernimmt in der Regel der Bewilligungsempfänger. Steinbeis unterstützt bei der Prüfung des Förderbescheids beginnend, bis hin zum Projektabschluss. Dies kann
    ein fortlaufendendes Projektfinanzcontrolling, Fördermittelabrufe, zahlenmäßige Nachweise sowie die Beratung der Forschenden bei projekt- bzw. förderspezifischen Fragen zu Personal sowie im Umgang mit Sachausgaben, Investitionen oder Reisen beinhalten. Zielsetzung ist eine revisionssichere Abwicklung, die über den gesamten Projektlebenszyklus mögliche Änderungen in Zusammenarbeit mit den Forschenden im Blick hat, diese zeitnah und professionell umsetzt und erforderliche Interaktionsprozesse mit dem Fördermittelgeber effizient gestaltet. Insbesondere bei komplexen Vorhaben und Abwicklungsspezifika sollte entsprechendes Erfahrungswissen einbezogen werden.

Unsere Erfahrung Ihr Nutzen

Das Steinbeis Beratungszentrum berät Sie bei der Auswahl, Beantragung und Durchsetzung der Förderprogramme. Nutzen Sie das Erfahrungswissen des Steinbeis Beratungszentrums um Ihre Fördermöglichkeiten zu optimieren:

Steinbeis Technologieförderung
  • Als Spezialisten optimieren wir Fördermittelkonzepte und berücksichtigen alle Alternativen. Zudem kombinieren wir Zuschüsse und Finanzierung und haben die Erfahrung, um ggfls. Hürden zu überwinden
  • Sie kommen schneller ans Ziel. Aufgrund unserer Erfahrung arbeiten wir effektiver und erheben strukturiert die notwendigen Daten. Dabei arbeiten mit Formularen und erstellen mit wenigen Arbeitsgesprächen die notwendigen Konzepte
  • Sie werden nicht im laufenden Geschäft gestört. Wir legen Wert darauf den Arbeitsaufwand für Sie und Ihre Mitarbeiter zu minimieren. Hierzu bereiten wir die Arbeitsgespräche gezielt vor und können so die Antragsunterlagen effizient ausarbeiten.

Nutzen Sie unsere Erfahrung den, unabhängige Förderberatung schließt die Lücke …
„… private Berater und ihre professionelle Tätigkeit sind für die Antragsteller hilfreich und erweisen sich als den Bewilligungsprozess positiv beeinflussende Faktoren“
Quelle: http://www.zim-bmwi.de


ZIM Beratung – Kombination aus Konzept- und Erfolgshonorar

Beantragen Sie ZIM erfolgreich. Hierzu berät Sie das Steinbeis Beratungszentrum von der Konkretisierung des FuE-Projektes bis zur Bewilligung. Bewährt hat sich eine Kombination aus Konzept- und Erfolgshonorar:

  1. Kostenfrei von der Konkretisierung der Idee über die endgültige Selektion des Förderprogramms bis zur Auftragserteilung
  2. Von der Antragstellung bis zur Bewilligung ein Konzepthonorar i.H.v. 2.000 €
  3. Ein Erfolgshonorar in Höhe von 9,5 % nach Bewilligung der Zuschüsse
  4. Leistungen des administrativen Projektmanagements bis zum Verwendungsnachweis können individuell nach Bedarf angeboten werden

Stellen Sie Ihren ZIM-Antrag erfolgreich. Hierzu prüfen wir vorab Ihr FuE-Projekt kostenfrei auf seine Förderfähigkeit.

Bitte beschreiben Sie Ihr Entwicklungsprojekt in wenigen Sätzen, wir melden uns umgehend.

 

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